25. November 2011

NaNo Tag 25

Ja, jetzt schon. Wenn ihr unbedingt wissen wollt, warum, dann lest doch einfach den Post von gestern.

Kurzfassung: Ich habe versucht, vor der Schule so viel zu schreiben, wie es irgendwie geht. Die Wunsch-3k hab ich nicht geschafft, aber das war auch schon fast Utopie und nicht weiter schlimm, dass ich die nicht habe. Mittlerweile hat Chris Adrian ganz offen ins Gesicht gesagt, dass er keine Lust mehr darauf hat, einfach Leute umzubringen, und der war natürlich ganz und gar nicht begeistert. Also prügeln sie sich gerade nach Herzenslust. Ich hoffe nur, dass das gut ausgeht und zwar für Chris. Ich brauch den noch und zwar ganz dringend!

So, und jetzt ist echt schon Schluss, weil es keinen Tag gibt, über den ich so erzählen kann.

Insgesamt: 88174 Wörter
Heute geschrieben: 1691 Wörter

Und als Trost ein Lesepröbchen gratis obendrauf.


Er spürte, wie er verschwand, zusammen mit Adrian, der sich neben ihn gestellt hatte und nur darauf zu warten schien, dass sie die Hölle endlich verließen.
Für Chris stand nicht fest, ob er wieder zurückkehrte.
Sie fanden sich in einem Wald wieder, so groß und so grün, wie Chris ihn noch nie gesehen hatte. Er musste zugeben, dass sich ihre Gestalten irgendwie perfekt in diese Umwelt einfügten, vielleicht, weil sie auch etwas Magisches, etwas leicht Übernatürliches an sich hatte, wenn man genauer darüber nachdachte.
Der Wind wehte, brachte die Blätter zum Rauschen. Irgendwo sang ein Vogel sein einsames Lied.
Sonnenlicht fiel durch die Blätter und gab dem Ganzen ein seltsam schönes Aussehen. Friedvoll, beinahe unschuldig.

2 Kommentare:

  1. O_O Da ist sie wieder! O_O
    Atmosphäre!
    Faszinierend, wie du während des NaNos immer besser wirst. Und das übliche Gedenke kommt nicht zu kurz, bindet sich aber in die Atmosphäre ein. Finde ich. Das ist... Das ist... ähm...
    Glühstrumpf!

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  2. Danke!

    Problem ist nur, dass das nur funktioniert, wenn ich mich dran erinner.

    Also fast nie.

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