31. Januar 2011

Bilanz Januar

Der Januar wäre also beinahe rum, und ich ziehe Bilanz. Denn ich habe ja ein Jahresziel von 300,000 Wörtern und das auch hier verkündet. Und ich denke, ich sollte auch hier verkünden, was ich denn geschafft habe.

Viel habe ich geschafft! Fast 60,000 Wörter, heute noch nicht mitgerechnet. Ich bezweifle auch, dass heute sehr viel herausspringt, immerhin habe ich heute noch relativ viel vor, das mit vom PC fernhält.
Ich habe nie gesagt, dass das schlecht ist.
Momentan beträgt der Stand also exakt 59194 Wörter. Heute nicht mitgrechnet, aber das erwähnte ich ja schon. Das heißt, ich habe mehr als das Doppelte von dem geschrieben, was ich hätte schreiben sollen. Wenn ich jetzt die 60k noch schaffen sollte (Ist ja nicht mehr viel), dann kann ich meinen "Vorsprung" noch bequem ausbauen. Sehr bequem, das gefällt mir außerordentlich gut.

Was habe ich denn geschrieben?
SN ist fertig und damit mein Erstlingswerk, interessanterweise ist das aber nicht das erste Projekt, das ich wirklich beendet habe. Das kommt davon, wenn man im NaNo 100000 Wörter schreibt.
Dann habe ich ja noch die Monsterkurzgeschichte angefangen. Sie ist und bleibt nicht fertig und ich befürchte fast schon, dass ich damit nächsten Monat noch genug zu tun habe. Nun, schlecht ist das nicht, weil ich immer noch plotten muss, baber eigentlich wollte ich im Endeffekt schon lange mit dem Eisernen angefangen haben. So kann's gehen, jetzt hoffe ich, dass ich die zweite Geschichte, die ich noch in Reserve habe, nicht auch noch anfangen muss. Auch wenn es da sichelrich weniger zu erzählen gibt, aber ich kenne mich und meine Fehlkalkulationen gut...

Und sonst?
Ich bin mal wieder positiv überrascht, wie gut Schreiben so laufen kann. Die Ferien haben zwar einen ordentlichen Teil mehr gebracht als der Rest des Monats, nämlich fast die Hälfte, aber trotzdem... Da waren zwar noch ein paar mehr Nullrunden, die nicht zuletzt davon kommen, dass ich auf einmal angefangen habe, Albtraum zu überarbeiten, aber ansonsten kann und will ich mich hier nicht beklagen.
Sonst hält man mich hinterher noch für verrückt.
Aber um es noch richtigzustellen: 60k Wörter sind und bleiben auch für mich eine ganze, ganze Menge!

30. Januar 2011

Ideenflash...?

[langweiliges-gelaber-was-eigentlich-keiner-hören-will-an]ich sollte ja eigentlich was ganz anderes machen und wirklich wissen, was ich hier eigentlich schreiben will, tu ich auch nicht. Aber das, was ich machen soll, ist langweilig und ich hab ja schon eine Weile nicht und...[langweiliges-gelaber-aus]

Man könnte ja fast sagen, ich hätte ein Problem. Genauer gesagt einen Ideenflash. Das mag zwar kein wirkliches Problem sein - immerhin ist das ja eigentlich was Gutes, es tut nicht weh und einer Autorenseele schon lange nicht.
Nein. Das wirkliche Problem, das das Siliel (Me) hat, ist die Tatsache, dass die Ideen an und für sich ja ganz gut (und bahnbrechend und noch-nie-dagewesen... man kennt das ja) sind, aber eben nicht zum Aufschreiben taugen. Sie lassen sich ja noch nicht mal gedanklich in Worte fassen!
Auch das wäre nicht das Problem.

Wenn ich etwas zum Schreiben hätte.

Jetzt weiß der geneigte Leser aber, dass sowohl Albtraum als auch das... andere Projekt schon lange fertig sind und für Das Eiserne Lied der Plot irgendwie zu Drei Vierteln halbgar und das letzte Viertel noch nicht einmal vorhanden ist.
So. Die Monsterkurzgeschichte neigt sich nun auch langsam dem Ende zu, wie ich hoffe, immerhin hat sie schon fast 30k. Jawohl. 30k. Für eine (ich wiederhole: EINE!) Kurzgeschichte. Mittlerweile ein Kurzroman, wie ich befürchte und dann kann ich noch nicht einmal etwas damit anfangen...
Ich käme also mit dem Ideenflash zurecht.

Wenn ich denn was ordentliches zum Schreiben hätte.

Aber so... So präsentiert mir my twisted mind (auch genannt: Das Gehirn) aber leider nur Ausschnitte aus meinem Denken, mit denen ich weder was anfangen, noch sie sinnvoll in einen Plot einbauen kann. Gesetzt der Annahme, dass ich sie nicht nach fünf Sekunden vergesse, heißt das. Denn das kommt noch erschwerend dazu.

Ich würde ja so gerne wieder mal über richtig Wahnsinnige schreiben. In Albtraum waren die nur sehr sporadisch vorhanden, sie nannten sich Elfen und waren schon so, bevor ich Dinge mit ihnen angestellt habe (sprich: Die zählen nicht). Aber im Eisernen Lied wollen irgendwie keine vorkommen und ansonsten... ja, genau:

Habe ich wieder nichts.

Mittlerweile habe ich aber wieder was, was sich eventuell lohnt, aufzuschreiben: Mit Träumen (Albtraum lässt grüßen...), nicht mit Wahnsinn (aber damit kann ich, glaube ich), und mit zwei Welten (Albtraum...? Fast, bisher.). Noch freu ich mich nicht, denn wenn damit nichts wird, dann...

Habe ich wieder nichts.

Ich kann es nicht oft genug wiederholen. Ich hätte natürlich auch noch eine Idee, die ich umsetzen könnte, für einen richtig echten (geplanten) Kurzroman, aber da lässt sich auch nichts mit anfangen. Ein Setting wäre da, die Tatsache, dass überhaupt nicht herumgereist wird, denn ich steh nicht auf Klischees, aber ansonsten...

Habe ich auch nichts.


Toll. Ganz toll, Siliel. In manchen Tagen ging es mir besser, vor allem als ich noch eine Trilogie zu schreiben hatte...

26. Januar 2011

Schreiben und Schule

Ich bin ja nicht allein in der Schreiberwelt. Da wäre zum Beispiel noch Lerudan, ein sehr netter Schreiberkollege und Freund. Er hat mich aufs Schreiben gebracht - da verzeiht man ihm schonmal seine zugegeben sehr unperfekte Rechtschreibung.

Er hat jüngstens einen sehr schönen Leitfaden zum Thema: Wie schreibe ich in der Schule? geschrieben. Ob es wirklich als Leitfaden gedacht war, oder ob es nur zufällig so ist, das weiß ich nicht - aber es liest sich wie einer und es liest sich gut.

Ich sage dazu: Ja - er hat ja recht! Mittlerweile ist mein Block das Mittel der Wahl, nachdem zusätzliche Kladden, Mappen und sonstiges Zeug relativ schnell aufgefallen sind. Was mich natürlich nicht daran hindert, mein Notizbuch, das ich für Das Eiserne Lied missbrauche, trotzdem immer mit auf den Tisch zu legen und daran weiter zu überlegen.
Also doch lieber der Block. Momentan bin ich allerdings eher Meinung, Schreiben und Schule ganz voneinander zu trennen (was nur so lange gut geht, wie auch ein Lehrer anwesend ist *hüstel*) , das war aber auch schon einmal anders. Da wurde in Geschichte geplottet (zu meiner Verteidigung muss ich sagen: Es gab keinen, der am Ende etwas gemacht hat, was auch nur im Entferntesten am zuhören grenzte (gell, Arthurion?)), da wurde geschrieben, wann immer Zeit dazu war.

Jetzt bin ich ja zum Glück etwas anders, ich habe so etwas wie einen Entzug gemacht. Ich benutze dieses Wort auch nur, damit ich sagen kann, dass ich sehr in der Gefahr bin, rückfällig zu werden. Ähm... ja. Ich bin übrigens auch in der Gefahr, heute einfach mal eine Nullrunde zu veranstalten, damit ich mich einmal ernsthaft um die Steckbriefe einiger gewisser Hauptcharakter kümmere, die wirklich schon zu lange darauf warten. Und dann wäre da noch eine andere Idee, eine bessere! Idee vor allem, für einen Kurzroman.

Und damit wären wir wieder bei richtigen Entzugserscheinungen. Mir fehlt ein Roman, an dem ich tippen kann. Und eine ehemalige Kurzgeschichte, die einfach nicht fertig werden will und immer länger wird, ist nunmal kein Ersatz. Ist sie auch nie gewesen.

18. Januar 2011

Alles hat ein Ende

Nur die Trilogie hat drei. Und genau sowas hab ich vollbrach: Drei Enden geschrieben, drei verdammte Bücher fertiggeschrieben.
Ich sollte stolz auf mich sein. Immerhin steckten da jetzt fast zwei Jahre Arbeit hinter und das sind... zwei Jahre Arbeit. Also eine ganze Menge.
Ich war auch einige Zeit sehr stolz auf das Projekt. Sehr, sehr stolz. Immerhin hab ich nicht nur ein Buch schreiben wollen, ich hab es auch getan! Ich war und bin also weiter, als gute 98% er Weltbevölkerung, die ein Buch schreiben will.

Jetzt bin ich nicht mehr sehr stolz. Höchstens darauf, es geschafft zu haben.
Tatsache ist: Was am Anfang für ein Ziel angegeben wird und was am Ende das Ziel ist - das sind zwei verschiedene Welten. Das Problem ist, dass ich mehr oder weniger ohne Plot angefangen habe zu schreiben. Und während ich schrieb, da hab ich den Plot geändert. Vor und zurück, aus drei Bänden wurden Zwei, wurden wieder drei, wurden zwei, wurden drei. Und der Anfang passte nicht mehr. Vorne und hinten passte er nicht mehr, die Charakter hatten einen anderen Charakter (*g*), die Geschichte war nunmal nicht mehr das, was sie jetzt geworden ist.

Das Ende vom Lied: Ich wollte die Bücher veröffentlicht sehen. Mittlerweile weiß ich, dass sie eigentlich nur gut genug für eine Schreibübung sind. Ganz viele Leute mochten die Geschichte und mögen sie, und sie werden mich köpfen, wenn ich denen das erzähl, aber wenn ich die Sache nicht für gut halte, dann wird daraus nichts. Vielleicht komm ich irgendwann zur Vernunft, aber jetzt noch nicht.

Das Problem sehe ich in der Handlung: Der Anfang passt nicht, ich habe das Klischeehafte Gut-Gegen-Böse, ich habe einen Hauptcharakter, der keiner ist und umgekehrt - diejenige, um die es eigentlich geht, die wirkliche Auserwählte - die hat nur am Ende eine Erzählstimme. Zu recht. Aber eigentlich ist das nicht richtig, den vor allem am Ende war das alles etwas... wirr...


Das letzte Indiz, dass mir das nicht gefällt, waren eigentlich zwei Dinge: Zum einen habe ich mich sehr erleichtert gefühlt, als ich fertig war. Bei Albtraum war ich sehr bedrückt. Das hatte ich hier nicht.
Zum anderen hat ein Freund zu mir gemeint, dass ich genau die Sorte Fantasy geschrieben habe, die ich ich jetzt nie im Leben auch nur anfassen würde.
So viel dazu...

Ich sollte mich trotzdem freuen. Ich habe allen Grund dazu, finde ich. Ich habe eine Trilogie fertig! Doch, ich sollte mich freuen. Schon allein wegen der Disziplin.

17. Januar 2011

Im Mai hab ich was vor...

Nein - ich werde nicht zum Eurovision Song Contest. Ich hab ja ein Recht auf freie Meinungsfreiheit, und deswegen kann ich sagen, dass ich mir so einen Mist nicht antu. Da sind vielleicht ein oder zwei gute Sachen dabei. Und das war's.
Vielleicht hab ich auch einfach nur den falschen Geschmack für sowas.

Ich habe im Mai trotzdem was vor. Ich geh auch auf ein Konzert. Nein, eigentlich nicht ein Konzert, sondern - wenn alles klappt - sondern gleich drei.
Nämlich:
Amon Amarth
Children Of Bodom
und, das absolute Highlight schlechthin:
Iron Maiden!

Das Problem ist nur, dass ich für zwei von drei Konzerten noch sparen muss. Maiden habe ich ja zu Weihnachten bekommen, die stehen fest. Zum Glück.
Die Karten kosten beide dreißig Euro. Theoretisch überschaubar, wenn nicht alle guten Dinge drei wären... Im März sind Grave Digger auch noch in der Nähe. Und da muss ein T-Shirt drin sein, weil ich Grave Digger gern mag. Ich mag Metal ja nicht nur wegen der Musik, sondern auch wegen den tollen T-Shirts!
Die Karten kosten auch dreißig Euro.
Jetzt wird's knifflig, man sieht es. Aber das ist mir relativ egal. Dann geb ich halt ab jetzt nichts mehr aus, dann könnte ich das schaffen.

Ich freu mich schon! Ich freu mich schon!

Und wo wir gerade bei Musik sind: Eigentlich würde ich ja E-Gitarre spielen. Gut, irgendwie spiele ich ja auch, aber ich würde auch Unterricht nehmen, wenn mein Lehrer nicht überraschend gestorben wäre...
Da habe ich das Spielen etwas aufgegeben. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie... Ich bin Teenie, ich bin zu faul zum Üben! So!
Fakt war, dass das Thema gestern beim Bogenschießen (beziehungsweise auf der Fahrt zurück nach Hause) wieder aufkam. Weil ich gesagt habe, dass ich Nothing Else Matters doch gerne mal spielen wollen würde. Und dann kam eins zum anderen und zum Glück habe ich meine Gitarre noch...
Ich will meine Noten zurück!

Vielleicht wird das ja mal was mit der Musik. Vielleicht werd ich auch noch mal gut. Ich hab letztens (heute) meine Blockflöte wiedergefunden. Sie funktioniert noch. Einwandfrei.
(Und eigentlich würde ich wegen Apocalyptica so gerne mal Cello können. Aber es ist dermaßen unwahrscheinlich, dass ich jemals so genial spielen könnte wie die, also lass ich es bei meinem Wunschdenken.)

Wenigstens kann ich zu deren Musik gut schreiben. Und da fällt mir ein, dass sich da ja noch was bei mir getan hat... Aber irgendwann anders. Morgen zum Beispiel.

13. Januar 2011

Und da wäre da noch mein Leben

Die Überschrift sagt doch alles. Ich war leicht verhindert. Man nennt es Realität, ich nenne es die Welt, in der niemand meine Charakter sieht.
Schade eigentlich. Sie hätten viel Spaß, die Leute und die Elfen. Die aus Albtraum.

Apropos Albtraum: Ich hab es doch ein bisschen überarbeitet. Obwohl mir davor grauste (und nicht ohne Grund, wie ich feststellte). Aber eigentlich hab ich es mir schlimmer vorgestellt. Und geflucht hab ich auch nicht, also kann es nicht soo schlimm gewesen sein. Außerdem hat mir eine liebe Testleserin gesagt, dass sie, wenn mein Name nicht druntergestanden hätte, gedacht hätte, dass das Buch von einem männlichen  Vertreter unserer Spezies geschrieben worden wäre.
Kannste mal sehen, Aldan.
Wenn der dich auch nur ein bisschen benommen hätte, dann sähe das wohl anders aus. Aber meine Charakter wollen sich ja nur gegenseitig umbringen...

Mein Schreibplan ist so mächtig durcheinander gekommen, dass ich mittlerweile überhaupt keine Ahnung mehr habe, wie ich was und überhaupt eigentlich hinkriegen soll. Der Plot fürs Eiserne Lied ist so dermaßen mehr als dürftig, dass ich mehr Zeit brauche. Und der Plot für einen Kurzroman, der hat keine Mitte. Und die wäre doch schön, wenn es sie gäbe. Denn den hatte ich eigentlich eingeplant, um nebenbei plotten zu können. Und neben dem Eisernen, da würde ich dann noch weiter plotten.

Ich sehe, ich hätte vielleicht planen sollen. Oder langsamer schreiben.Das hätte auch geholfen.
Aber gut. Ist jetzt so und ich muss sehen, wo ich bleib. Momentan schreib ich deswegen lange Kurzgeschichten zu Aldans und Wolfs Vergangenheit. Das läuft flüssig und ist deswegen auch gut so.
Jetzt muss ich mir nur Mal einen Plot bauen. Entweder, ich muss am Wochenende verdammt ackern, oder ich brauche jetzt einen Geistesblitz.
Oder beides.
Oder ich fang aus Verzweiflung den Kurzroman an. Weil mir nichts besseres einfällt...

Siliel, denken, verdammt!

1. Januar 2011

Von Zielen

Frohes, neues Jahr! Mir gehen solche Sachen ja fürchterlich auf die Nerven, aber das gehört dazu. Punkt.

Der Eintrag wird wahrscheinlich nicht der längste, aber ich verspüre das Bedürfnis, jetzt über meinen Größenwahn zu bloggen. Also wird das auch gemacht.
Ich habe mir ein Jahresziel gesetzt, ein Ziel von Wörtern, das ich am Ende des Jahres erreicht haben möchte. Mein Ziel sind 300000 Wörter. Jeden Monat das halbe NaNo-Pensum. Größenwahnsinnig? Auf jeden Fall. Aber ich denke, dass es machbar ist, das sind, wenn ich Albtraum als Vorbild nehme, ungefähr zwei Bücher und ein angefangenes.
Das Pensum habe ich mir bereits etwas modifiziert, ungefähr so, wie ich es gerne hätte, mit Ferien eingerechnet und so. Aber das ganz genaue werde ich erst im Laufe des Jahres sehen, wie es wirklich läuft. Ein bisschen Angst habe ich aber schon, dass ich es nicht hinbekomme, aber das soll mal meine Sorge sein.

Das sollen meine Projekte sein, die ich dieses Jahr schreiben möchte/muss:

Schattennacht
Der dritte Teil meiner Trilogie, die ich schon für besser gehalten habe. Es fällt mir schwer, sie anzufangen, nachdem ich ein viel besseres Buch geschrieben habe. Aber es gibt Leute, die werden mich lynchen, wenn ich es liegenlasse. Und ich gehöre dazu, also hilft es nicht viel.
Die Charakter haben es verdient.

Das eiserne Lied
Fast ganz ohne Magie, seltsame Wesen, Meuchelmörder, Verräter, vielleicht ein Bürgerkrieg... Hach ja, es gibt Dinge, auf die ich mich freue. Je nachdem, wie sich die - noch recht vage - Sache entwickelt, könnte da eventuell die Hälfte meines Ziel drauf verschwendet werden, wenn nicht zwei Drittel.
Aber wir werden sehen. 100k sind Pflicht. Nicht weniger und weniger erlauben mir die Charakter auch nicht.

aquarius - Herren der See
 Das Projekt mit photogenen Charaktern, das sich nicht plotten ließ. Action ohne Ende, ausnahmsweise in der richtigen Welt angesiedelt, Wasser, Flut und wasweißich... Eigentlich ein gutes Projekt, aber ich weiß zu wenig darüber. Das wird hinten angesiedelt, bzw. das muss weiter hinten angesiedelt werden. Und ich brauch Ideen dafür... (Die Kleinschreibung ist übrigens volle Absicht!)

Und dann eventuell noch:
Göttermörder
Episch, wahrscheinlich. Mit Göttern, verzauberten Dingen, angeblich verzauberten Dingen, Streit, Krieg, Massenmord und Verzweiflung.
Das ließ sich noch weniger plotten und ist auch erstmal nur eine Notlösung, falls noch Pensum übrig ist. Aber das Konzept gefällt, und das reicht mir. Charakter habe ich jedenfalls schon genug, von daher...

Theoretisch habe ich genug Ideen. Praktisch sehe ich einiges vor mir. Ich habe noch andere Ideen in der Hinterhand, wirklich, aber die sind mir eigentlich zu... schlecht. Zu blass. Aber die hebe ich mir auf. Für nächstes Jahr. Und für unverhoffte Notfälle.
Ich brauch ja nur Plot... Nur Plot, sonst nichts.