28. Dezember 2010

Es fehlt etwas...

...zwischen Anfang und Ende. Genauer gesagt Handlung.

Ich fahre morgen in den Urlaub, für ein paar Tage, vielleicht blogge ich deswegen über das momentan sehr, sehr wacklige Gerüst eines Plots, der zum Eisernen Lied gehört.
Ja, den Anfang habe ich, sehr konkrete Vorstellungen von einem Prolog, das gleiche gilt für Ende und für den Epilog. Das ist besser, als der Anfang bei Albtraum, denn da hatte ich für das Ende mehrere Möglichkeiten, bei denen ich mich lange nicht entscheiden konnte. Jetzt bin ich einen Schritt weiter, aber dazwischen ist und bleibt genausowenig Handlung wie vorher.
Fest steht, dass ich eine Gruppe von Reisenden habe, die alle aus verschiedenen Gründen das zweite Schwert suchen, mit dem man das Eiserne Lied heraufbeschwören, beziehungsweise spielen kann. Zu dieser Gruppe gehören Siliel (die mit Absicht meinen Namen trägt, wieviel sie mit mir gemeinsam haben wird, werde ich sehen), Even, Aya, von der ich nur weiß, dass sie öfter in die Sonne gehen muss und nicht nur sollte, und dem Kerl, dessen Namen ich nicht weiß. Vielleicht heißt er Emon, vielleicht heißt er anders.
Dann gibt es da noch die andere, wesentlich kleinere Gruppe aus zwei Leuten. Das wären Asarel, der jetzt schon mein absoluter Liebling ist (und der, obwohl er mein Liebling ist, nicht stirbt) und Varil. Varil und Even sind übrigens Zwillinge, haben sich nur, freundlich gesagt, zerstritten.
Die Leute haben alle einen mehr oder weniger großen Schaden und mehr oder weniger schlechte Eigenschaften. Bei Aya muss ich die schlechten Eigenschaften noch suchen. Bei Asarel die guten. Dazwischen sind dann die anderen angesiedelt.

Dass das Konfliktpotenzial hat, weiß ich. Vor allem wenn man es mit der Tatsache mischt, dass sich die beiden Gruppen gegenseitig finden wollen und ihr Ziel, das zweite Schwert, geheim bleiben muss. Mir ist klar, dass es einen Verräter geben muss. Und eine Nebenhandlung, vielleicht auch zwei. Vielleicht ein Familienstreit, doch inwiefern der eine Rolle spielt, hängt davon ab, ob ich einen Bürgerkrieg einbaue oder nicht.
Ich weiß, dass das jetzt etwas... *hust* seltsam klingt. Aber dafür kann ich ja auch nicht viel, ich gebe ja nur meine Überlegungen preis.

Ach ja, und dann ist da noch die Tatsache, dass Asarel ein Wesen ist, das nicht von dieser Welt ist und "nur mal zu Besuch kam" und deswegen Katzenaugen, schneeweiße Haare und - natürlich - spitze Ohren hat. Zumindest spitz zulaufend. irgendetwas in der Richtung.
Wenn ich schon keine Elfen habe, dann wenigstens spitze Ohren!
Wer oder was Siliel ist, das sage ich nicht. Ich will ja nicht die ganze Spannung versauen hier.

27. Dezember 2010

Neujahrsvorsätze - die erste und letzte

Ich will hier schließlich keine Romane schreiben, das tu ich ja schon so zur Genüge...
Als allererstes: Albtraum ist fertig! Richtig fertig. Ein "Ende" steht nicht drunter, denn mein Ende ist eigentlich gar keins. Ich habe mir so viele Hintertürchen aufgehalten, weil ich nicht einsehe, warum ich diese tollen Charakter in Ruhe lassen soll... Aber dann müsste ich mir ausdenken, wie die eigentlich alle wieder auferstehen sollen, denn die wirklich tollen habe ich leider alle umgebracht.
Jedenfalls hat mir das Schreiben eigentlich unendlich viel Spaß gemacht. Ich kann mich im Moment an keine Szene erinnern, zu der ich mich wirklich gezwungen habe. Gut, da war der Tod eines Charakters, den ich doch sehr mochte, aber der ging auch verhältnismäßig leicht von der Hand.
Das einzige, was wirklich schwer war, war dann doch der Epilog. Aber ich denke, dieses schlechte Gefühl, das ich dabei hatte, ist im Endeffekt ein gutes Zeichen.
Ich kann dem Schicksal nur dafür danken, dass ich anstatt meiner ursprünglichen Idee dieses Buch geschrieben habe. Ohne Inception, dem Silmarillion und meinem Hang zu spitzen Ohren wäre dieses Buch wahrscheinlich nicht das geworden, was es jetzt ist. Und falls sich jetzt jemand über diese krude Mischung wundert: Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Autor etwas ähnliches vorzuweisen hat, wenn es um seine Inspiration geht.
Und für das nächste Buch habe ich unter anderem Ideen aus Final Fantasy: Advent Children und dem PC-Spiel The Witcher, das ich allerdings wegen der Altersbeschränkung nicht gespielt habe, aber genug darüber gelesen habe.

Nun, da ich für dieses Jahr akut nichts mehr zu Schreiben übrig habe, weil ich eine Pause einlege, wird es Zeit, mir Gedanken zu machen, was ich eigentlich nächstes Jahr machen will. Schreibtechnisch, versteht sich.
Ich habe mir eine gedankliche ToDo-Liste gemacht, aber aufschreiben muss ich das ganze noch. Und was eignet sich eigentlich besser, als mein Schreibblog?

Zum ersten: Meine Trilogie fertigschreiben. Zwei Bücher sind fertig, der dritte Band ist angefangen und wurde zwecks NaNo einfach unterbrochen. Das alles sind Bücher, die seltsamerweise jeder für gut und marktreif hält, nur ich nicht, erst recht nicht, nachdem Albtraum so gut geworden ist. Deswegen werden die Bücher nie veröffentlicht werden, denn was nützt es, ein Buch zu bewerben, hinter dem der Autor nicht voll und ganz steht? Aber fertig werden, das hat die Trilogie verdient.

Zweitens: Kontakte halten. Wozu habe ich mir die Mail-Adressen, von den NaNo-Leuten geben lassen, wenn ich sie nicht brauche? Ich krieg auch irgendwann mal Plotprobleme, und dann brauche ich mehr als einen, der genug Fantasie hat, um sich was einfallen zu lassen.

Drittens: Wer hätte es gedacht: Plotten. Damit habe ich schon angefangen, aber ich muss es auch weitermachen. Ich brauche einen Plot für ein gutes Buch, das hat mir Albtraum gezeigt. Ich habe auch einen Beweis dafür, was passiert, wenn ich es nicht mache: Den NaNo 2009. Die Kladden habe ich alle noch. Als warnendes Beispiel.

Viertens: Das geplottete Buch auch schreiben. Das eiserne Lied, so lautet sein Titel, will geschrieben werden. Am liebsten jetzt, sofort. Mit Charaktern, bei denen ich bei jedem nach den guten Seiten suchen muss, befürchte ich. Ich hoffe, dass auch das Buch über die 500 Seiten kommt, vielleicht auch über die 600. Ich liebe lange Bücher, warum sollte ich sie nicht auch schreiben?

Fünftens: Albtraum überarbeiten. Ich weiß, dass das keine schöne Aufgabe ist und vor allem keine dankbare, weil man es ganz alleine machen muss. Und die Nichtschreiberfraktion (zumindest so wie ich sie kenne) zeigt sich meistens recht unverständlich. Es sei doch so schon gut. Leider nicht gut genug. Und Albtraum hat es verdient, veröffentlicht zu werden. Schon allein, weil ich wissen will, was die Leute zu Wolf sagen.

Sechstens: NaNoWriMo. Und alles, was dazugehört: Das heißt: Noch ein Projekt plotten und schreiben und damit gewinnen. Es müssen ja nicht wieder 100000 Wörter werden, aber gewinnen will ich trotzdem. Mit was auch immer. Hauptsache, es gefällt mir.

Siebtens: Ich muss mir Gedanken ums Veröffentlichen machen, weil ich genau das auch will. In welcher Form das passiert, weiß ich noch nicht, aber es muss sein. Ich will nicht unbedingt einen Bestseller schreiben (obwohl das natürlich schön wäre), aber zumindest will ich, dass da ein Buch im Laden liegt, mit meinem Namen drauf. Und deswegen: Gedanken machen. An sowas geht man nicht einfach so dran.

Das sind recht viele Vorsätze, das ist mir bewusst. Aber ich habe nie von mir behauptet, dass ich nicht ehrgeizig bin. Nicht in Dingen, die ich gerne mache. Und solange ich es noch gerne mache, solange ich noch das mag, was ich da schreibe, darf ich das auch. So.
Diese Vorsätze sind nicht unmöglich zu schaffen. Das ist in etwas das, was ich dieses Jahr auch geschafft habe. Inklusive Überarbeiten, aber das ist schiefgelaufen. Gut, die Kontakte hatte ich nicht, aber darüber kann ich hinwegsehen.
Also: ich bin bereit für 2011. Fragt sich nur, ob das auch bereit für mich ist.

21. Dezember 2010

Wintersonnenwende

Ich hab keinen besseren Titel, aber das macht nichts, schließlich ist heute ja auch Wintersonnenwende. Wenn ich nichts verwechselt habe... Egal.

Albtraum ist fast fertig! Es fehlen nur noch ein paar tausend Wörter und ich bin eigentlich... nicht sehr glücklich darüber. Ich muss sagen, dass mir das Schreiben dieser Geschichte sehr viel Spaß bereitet hat, sehr sehr viel Spaß sogar. Ich habe schon Bücher fertig geschrieben, aber es waren sie beiden ersten Teile einer Trilogie, deswegen wusste ich, dass es noch weiterging.
Jetzt geht das nicht mehr. Wenn ich das Wort "Ende" schreibe, dann werde ich auch "Ende" meinen. Und mich von Charakteren verabschieden, die mir wirklich gezeigt haben, wie eine gute Geschichte zu sein hat.

Ich mag hier eigentlich gar nicht Trübsal blasen. Das war man auch nicht, wenn man auf 188000 Wörter und über 500 Seiten in 50 Tagen zurückblickt. Ich bin trotzdem stolz auf mich, dass ich das geschafft habe (und dabei mehr Zeit auf das Plotten als auf den eigentlichen Schreibvorgang erschwendet habe... Aber das nur am Rande), dass ich in so kurzer Zeit ein Buch geschrieben habe, das ich für gut halte. Auch, wenn ich es lese.

Was gibt es sonst noch? Eigentlich nichts. Ich muss an einem Projekt plotten, das ursprünglich ganz anders war, bis ich dann auf die blöde Idee kam, mir auf YouTube Final Fantasy Videos anzuschauen. Wegen der Musik, erstmal.
Wie das dann endete lässt sich am besten mit "Katastrophe beschreiben. Wer mich kennt, der weiß, dass ich PC-Spiele allerhöchstens mit spitzen Fingern anfasse, sie begutachte und vorzugsweise nach ein oder zwei Sekunden in die nächstbeste Ecke schmeiße.
Jetzt ist nur was passiert. Ich fahre übermorgen in die Stadt und bete, dass irgendein Geschäft Final Fantasy zu einem bezahlbaren Preis hat!

Nun, um den Bogen zurück zum Buch zu schlagen: Jetzt steht das ein neuer Charakter. Er hatte mich um Aufnahme gebeten, ich habe sie ihm gewährt. Und er wäre nciht gekommen, wenn ich diese... Filme nicht gesehen hätte! Und er hat dem Buch die Wendung gebracht, die es irgendwie noch brauchte.
Vielleicht sollte ich doch ganz dankbar sein. Vielleicht auch nicht. Kommt drauf an, ob ich das Spiel bekomme und ob es gut ist...

Ich werde jetzt weiterschreiben. Albtraum wird bald fertig sein. Und ich glücklich. Eindeutig.

13. Dezember 2010

Eigentlich bin ich ja eine Elfe

Tatsache. Ich bin eigentlich eine Elfe, was auch die Adresse dieses Blogs erklären sollte. Leider fehlen mir zu ganzen Elfe ein paar wesentliche Eigenschaften.  Spitze Ohren, zum Beispiel. Oder gute Augen. Aber das ist ein anderes Thema, mit dem ich gar nicht erst anfangen will.

Aber ich kann ja dafür sorgen, dass ich so nah wie möglich drankomme. Nachdem die Sache mit Sindarin (Tolkiens erste Elbensprache, Grauelbisch) und Quenya (Tolkiens zweite Elbensprache, Hochelbisch) nicht ganz geklappt hat, muss ich mich dann auf andere Art annähern. Und zwar über die Schrift. Die hat keinen Namen, aber die Buchstaben, die sich Tengwar und Tehtar nennen. Ja, zwei Arten. Durch nachdenken kommt man darauf, dass das die Konsonanten (ersteres) und die Vokale (zweiteres) gemeint sind. Ich will hier keinen Workshop abhalten, Eru bewahre mich (hihi), aber ich dachte, irgendwas muss ich doch erzählen. Bevor die halbe Leserschaft im Dunkeln tappt.

Eigentlich geht das ganz gut, bis auf die Tatsache, dass ich auf so ein Blatt Papier immer Hilfslinien malen muss. Denn selbstverständlich schreibe ich nur zur Übung auf Kästchen! Es dauert nur relativ lange, bis ich fertig bin, vielleicht liegt das daran, dass ich zwei Schritte zum fertigen Schriftstück brauche. Ich male nämlich mit Bleistift vor und bei meinen Fehlern ist das auch nicht ganz falsch...

Zum Beispiel hab ich für vier Verse eines Refrains eineinhalb Stunden gebraucht. Ist schon was...
Aber es lohnt sich!
 Immerhin kann ich so endlich mal meine Schreibfeder benutzen, die ich mir aus Dänemark mitgebracht habe (die zugehörige Tinte kam übrigens auch Sachsen...).

Jetzt mal ich weiter an einem Geschenk für einen Freund. Stunden sind da schon reingeflossen... Urgs. Ich sollte aufhören, zu zählen, das bekommt mir nicht gut.

5. Dezember 2010

... und andere Katastrophen

Es soll ja angeblich so eine Dreifachbegabung geben: Schreiben, Malen, Musik. Nun, sollte es das wirklich geben, so trifft es ohne weiteres auf mich zu. Muss ich sagen.

Ich habe mittlerweile die Musik aus dem Repertoire gestrichen. Noch nicht ganz, aber fast. Ich bin nicht dazu geschaffen, zu üben. Ich muss es gleich können - oder gar nicht. Aber ich schweife ab. Oder steuere geradewegs darauf zu.

[Der Hund will spielen. Ich muss weg]

[So, jetzt.]

Jedenfalls habe ich mal gezeichnet. Ich will nicht behaupten, gut gezeichnet, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Auf jeden Fall habe ich wieder damit anfangen müssen, als ich Albtraum geplottet habe. Immerhin musste ich meine Charakter bildlich darstellen können! Also habe ich mir mitten in der dänischen Einöde (Ich war im Urlaub, so sei der Verständlichkeit halber erwähnt) Buntstifte gekauft. Und angefangen. Drei der vier Charakter sind zwar hochgradig unfotogen, der vierte auch nur, weil er es muss, aber ich habe sie alle gezeichnet.
Dann folgte erstmal der NaNo - und damit Pause, was solche Sachen betraf. Nun gut, fast. Einmal habe ich noch Wolf gemalt, auf das Bild bin ich jetzt noch stolz, also kann es so schlecht nicht sein. Dann habe ich fertig geschrieben und neue Ideen kamen.

Eine davon war ein nicht menschlicher Kerl mit Decknamen Aquarius. Und da der Typ sehr unkooperativ, aber dafür fotogen ist, hat er sich mir vorgestellt. Und ich musste ihn malen. Zwar mitten im Unterricht, aber was soll's.

Da Bild ist in seinen Grundzügen fast fertig. Er sieht nur etwas magersüchtig aus (Er ist nicht menschlich! Er darf das!) und seine Arme sind zu kurz (Was soll ich machen? Es sieht wenigstens nach etwas aus...) aber gut. darüber sehen wir hinweg und auch über meine Schwäche, dass alle männlichen Gestalten wohl aussehen wie Frauen. Aber da wenigstens ich weiß, wer es sein soll, geht das ja schon fast.
Fast.


Auf jeden Fall hab ich mir vorgenommen, mal wieder etwas zu zeichnen. Öfter mal. Irgendwann werde ich noch so gut, dass ich mich traue, die Bilder nicht hinter meinen Schrank zu hängen.

1. Dezember 2010

NaNo - TGIO oder: Das Fazit

Thank God It's over.

Das habe ich während der letzten Tage nicht gedacht, aber ich wollte schon, dass es vorbeigeht. Einfach, weil ich es viel länger auch nicht mehr durchgehalten hätte. Wenn ich mich im Spiegel ansehe, dann sehe ich einen übermüdeten Teenager mit Augenringen.

Einen glücklichen, übermüdeten Teenager mit Augenringen.

Ichglaube, das war es wert. Ich wusste, dass ich jetzt hier sitzen würde, mit Augenringen, mit Musik im Ohr (dass das zwischendurch nicht der Fall war, konnte ja keiner ahnen...), mit Zombie-Qualitäten. Aber ich fresse keine Gehirne, nur Bücher.

Der NaNoWriMo 2010 war für mich ein Erfolg, wie er nicht hätte besser sein können. Gut, bis auf eine Fast-Nullrunde habe ich nur über dem Soll gelegen, wirklich nur, habe, bis auf ebenjene Fast-Nullrunde, immer mindestens 2000 Wörter geschrieben.
Am ersten sogar 10000.
Das allein muss einen nicht stolz machen. nicht, wenn man weiß, dass man hunderttausend Wörter Mist zusammengeschustert hat. Aber ich weiß, das habe ich nicht. Albtraum ist ein gutes Buch, sicherlich sehr überarbeitungsbedürftig, aber ein gutes Buch. Mit einer guten Idee. Und der besten Szene, die ich je geschrieben habe. Und das im Word-War. Da sieh mal einer an.

Ohne die Leute auf Twitter und im NaNo-Forum hätte ich das nicht geschafft. Ich bin mir sicher. Einige werden das mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit lesen, andere wohl eher nicht. Aber trotzdem sei euch eines gesagt: DANKE!

Ich habe während dieses Monats Leute getroffen, die so ähnlich ticken wie ich. Die auch anders sind.
Und bei einer besteht die Möglichkeit, sich wirklich dauerhaft zu unterhalten - ich weiß dass ich sie nicht mehr missen möchte.
Aber auch die anderen... Dass ich jetzt ein Jahr warten muss, um sie wiederzutreffen, macht mich doch etwas traurig. manche haben Twitter, mit denen kann ich Kontakt halten.
Andere nicht. Schade eigentlich.

Wie auch immer: ich will den NaNo nicht mehr missen, nicht mehr die Gesellschaft, nicht mehr die Leute, mit denen ich mich um Kopf und Kragen getippt habe und bei deren Sieg ich quasi dabei war.

NaNoWriMo 2010 - ein Erfolg, besser könnte er nicht sein.
NaNoWriMo 2011 - seid gewarnt! Bis dahin habe ich schneller tippen gelernt! ;-)