28. Februar 2011

Bilanz Februar

Was ein Monat! Mehr müsste ich eigentlich nicht sagen, wer sich mein Gejammer angehört hat (Arthurion zum Beispiel), weiß ganz genau, was ich meine.

Mein Ziel waren beschauliche 20000 Wörter. Das ist nicht das Durchschnittsziel, aber nach der Januarleistung durfte ich mir das ja durchaus erlauben. Fakt war nur, dass ich in meiner Planung erstens einen Kurzroman vorgesehen hatte (Die Ausschreibung wurde übrigens eingestellt - das hätten die mir mal vorher sagen können) und zweitens einen fertigen Plot für das Lied. Beides war Anfang des Monats nicht vorhanden, sodass ich improvisieren musste - und eine zweite Monstergeschichte schrieb.
Über den Kurzroman, den ich nach 800 Wörter so tief in den Sand gefahren habe, dass da absolut nichts mehr zu retten ist und war, werde ich mich hier nicht äußern.
Die zweite Langgeschichte ist fertig, umfasst aber nur halb so viele Wörter wie die andere, ist qualitativ dafür aber auch nur halb so gut. Macht nichts, ich habe sie ja nur für mich geschrieben, weil ich der Meinung war, dass ich die Charakter aus Albtraum vielleicht langsam aber sicher mal loswerden könnte. Schließlich ist das Buch seit Dezember fertig!
Was soll ich sagen? Sie blieben. Macht aber nichts.
Fakt ist, dass sich diese Geschichte leicht zog, um am Ende dann fast mit einer Punktlandung das Monatsziel zu erfüllen. Aber mit dem dazwischen... ARGH! Ich glaube, das was dazwischen war, das nennt man kreaTIEF.

Hoffentlich wird das ab morgen wieder besser, es sollte auch besser werden, denn dann schreib ich wieder um die Wette. Juhu!

Und zu guter letzt der Wordcount von Heute: Im Monat geschrieben habe ich 23027 Wörter, was insgesamt 82027 Wörter macht. In zwei Monaten. Nicht wenig.

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